Wir haben noch etwas ältere Bilder gefunden, die Haus und Hof im Frühjahr 2008 zeigen. Leider haben wir keine Fotos, die das Gebäude in seinem Urzustand zeigen oder zumindest kurz nach der "Übernahme". Aber vielleicht findet noch das ein oder andere ältere Bild auf verschlungenen Pfaden seinen Weg hier ins Blog.
Auf dem oberen Bild sieht man, dass der Zugang zum Balkon im 2. Stock (der hier bereits abgerissen worden ist) schon zugemauert und durch ein neues Fenster ersetzt wurde. Die Brüstung für den Balkon im 1. Stock wurde mittlerweile auch abmontiert; der Ausgang vom Flur auf den Balkon durch ein Fenster ersetzt und ein neuer Zugang von einem Wohnraum aus geschaffen. Auch die beiden Fenster im Erdgeschoss wurden auf diesem Bild bereits erneuert.
Auf dem dem zweiten Foto erkennt man noch die alten Wellplatten auf dem Dach und einen weiteren Balkon in der 2. Etage, der mittlerweile abgerissen worden ist. Das Fenster ganz links im Erdgeschoss gehörte vor einem halben Jahr noch zum Heizölkeller. Heute ist dieses Fenster zugemauert, dafür ist etwas weiter rechts ein neues entstanden, welches zu unserem zukünftigen Schlafzimmer gehört. Seit gestern sind die beidem Fensterrahmen in der ersten Etage weiß gestrichen.
Das interessanteste Detail auf dem dritten Foto ist das, was man eben nicht mehr sieht. Nämlich eine wahnwitzige Konstruktion, die sich an den Wintergarten/Veranda/überdachte Terrasse angeschlossen hat. Da bleibt nicht viel zu erklären, das muss man gesehen haben. Leider haben wir keine Bilder davon :( Auch der kleine Garten hinterm Haus wurde einmal von vorne nach hinten, von rechts nach links, von oben bis unten durchgebuddelt und von vergrabenen "Schätzen" befreit und neu eingesät.
Das vorletzte Bild zeigt das bereits entkernte Badezimmer im Erdgeschoss. Während die Decke zu diesem Zeitpunkt noch abgestützt werden muss, da ein Sturz erneuert wurde, ist das Fenster bereits ausgetauscht worden.
Im Vergleich zu heute fehlt auf dem letzten Foto die neue Isolierung und Verkleidung in den beiden oberen Etagen. Leider hat die Bruchsteinmauer vor dem Haus in den letzten 12 Monaten doch gelitten und zerfällt immer weiter in ihre Bestandteile.
Damit endet auch schon der kleine Rückblick. Vielleicht haben wir Glück und finden noch andere Quellen mit älteren Fotos!
Sonntag, 30. November 2008
Samstag, 29. November 2008
Wenn der Minibagger Maxiprobleme macht...
Wenn der Innenausbau weiter geht...
... werden ziemlich schnell Fortschritte sichtbar.
Heizungsrohre wurden überprüft, Rolladenkästen eingebaut, Wände begradigt und vorgeputzt.
Wir haben uns mittlerweile gegen Tapeten entschieden und werden die schiefen Wände verputzen lassen. Allerdings konnten wir uns noch nicht auf eine Technik einigen.
Heizungsrohre wurden überprüft, Rolladenkästen eingebaut, Wände begradigt und vorgeputzt.
Wir haben uns mittlerweile gegen Tapeten entschieden und werden die schiefen Wände verputzen lassen. Allerdings konnten wir uns noch nicht auf eine Technik einigen.
Sonntag, 16. November 2008
Samstag, 15. November 2008
Rambo in Einzelhaft
wegen ungebührlichem Benehmen.
Also mir ist jetzt klar, wo der Ausdruck "bockig" herkommt und warum Schafe so gute Protagonisten für Horrorfilme abgeben.
Also mir ist jetzt klar, wo der Ausdruck "bockig" herkommt und warum Schafe so gute Protagonisten für Horrorfilme abgeben.
Samstag, 8. November 2008
Verschiefert Teil 2
Ausbrecherkönige
Der Baumeister des Grauens Teil 3
Der Baumeister des Grauens Teil 2
Der BMDG (Baumeister des Grauens) hat auch an anderer Stelle zugeschlagen. Mindestens zwei Außenwände bzw. große Teile davon hat er aus Bruchsteinen gebaut, ohne vernünftige Kälte- und Nässeisolierung.
Auf den Bildern sieht man, wie die nördliche Außenwand zuerst frei gelegt wurde, danach beigeputzt und mit Teerfarbe abgedichtet wurde.
Es fehlen noch eine Lage Teerpappe sowie ein großes Drainagerohr, das stehendes Wasser im Boden durch oberbergischen Regengüssen abfließen lässt.
Auf den Bildern sieht man, wie die nördliche Außenwand zuerst frei gelegt wurde, danach beigeputzt und mit Teerfarbe abgedichtet wurde.
Es fehlen noch eine Lage Teerpappe sowie ein großes Drainagerohr, das stehendes Wasser im Boden durch oberbergischen Regengüssen abfließen lässt.
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